Purple Monkey – aus Leidenschaft am Genuss

 

Aus der Freude am kreativen Umgang mit Lebensmitteln ist die Produktlinie „Purple Monkey“ entstanden.

Felicitas Mesecke und Olaf Lehmann sind seit über 15 Jahren eng mit dem Paradieschen als Obst- und Gemüse-Lieferanten verbunden. Bei privaten Einkäufen in Ihrer Heimat, haben sie allzu oft Enttäuschungen bei Nüssen und Trockenfrüchten erlebt und sich gefragt, woran das liegen könnte und ob das nicht auch besser ginge.

Aus der zunächst hobbymäßigen Beschäftigung ist Professionalität geworden. Wie so oft hängt auch bei den Nüssen und Trockenfrüchten die Qualität von den Fähigkeiten des Produzenten, der angebauten Sorte und dem Standort mit seinen klimatischen Faktoren und den Bodeneigenschaften ab. Darüber hinaus ist die Verarbeitung von entscheidender Bedeutung.

Daher haben sie ihr eigens Label „Purple Monkey“ gegründet und sich für Produkte aus den besten Anbaugebieten ausgewählter Erzeuger und Manufakturen entschieden. So stammen die Haselnüsse der Sorte „Tonda Gentile Tribolata“ aus den höchsten Lagen der Alta Langa aus dem italienischen Piemont und werden von Giancarlo Cavallotto angebaut, sowie in der hofeigenen Manufaktur weiterverarbeitet. Paradieschen Geschäftsführer Kurt Lorenz hat Giancarlo Cavalotto 2016 besucht und sich vor Ort von der herausragenden Qualität überzeugen können. Die Walnusskernhälften der Sorte Franquette kommen aus der französischen Region Grenoble/Isère und die Mandeln aus der spanischen Region Castilla La Mancha.

Ananasringe, Kokosstreifen, Mangoscheiben und Bananesoftcoins werden in den Herkunftsländern in Kleinbauernkooperativen in Handarbeit produziert.

Die schokolierten Produkte und Knabbereien stammen aus einer kleinen belgischen Manufaktur, die zu 100% Bioprodukte mit viel Liebe und Augenmerk auf die Rohware verarbeitet.

Es hat auch unsere Judith ganz schön erwischt mir ihrer Liebe zur Nuss:

„Ich glaube, langsam aber sicher mutiere ich zum Nager! Oder wie würdet Ihr das einschätzen, wenn auf dem Speiseplan immer häufiger Nüsse auftauchen: geröstete Sonnenblumen zum Müsli, pfeffrige Cashews auf dem Sofa und zwischendurch, ganz pur, Walnüsse, Mandeln und die ein oder andere Haselnuss? Noch verspüre ich keine Lust auf Tapete, der Vermehrungsdrang lässt sich unterdrücken und glücklicherweise bleibt die zentimeterlange Bartbehaarung aus. Auch Trockenfrüchte haben es mir angetan. Allerdings mache ich um Rosinen nach wie vor einen großen Bogen. Das hat aber nichts zu heißen, weiß ich doch, dass diverse Mäuse Schokokekse bevorzugten, während ich den Rest ihrer Verwandtschaft mit Speck fangen konnte…. Es wird mir aber auch leicht gemacht: im Laden steht die Nussbar immer gut gefüllt und das peppig aufgemachte Sortiment von Purple Monkey erfüllt alle restlichen Wünsche: Kokoswürfel in Schokolade, Cashews mit Pfeffer & Salz, opulentes Professorenfutter sowie Mandel-, Hasel- und Pekanuss umhüllt von Weißer-, Zartbitter- und Vollmilchschokolade. Na, vibrieren Eure nicht vorhandenen Barthaare auch schon?“

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