Nachhaltige Landwirtschaft durch Agroforst
Das Paradieschen bezieht seit nunmehr 15 Jahren köstliche Bio-Eier vom Biohof der Familie Frey in Miltenberg – also von glücklichen Hennen in „Freyheit“. Seit 1992 ist der Betrieb ökologisch bewirtschaftet. Neben Getreideanbau liegt der Betriebsschwerpunkt in der Hühnerhaltung.
Sebastian Frey hat seine Lehre bei Agroforst-Pionier Sepp Braun in Freising gemacht. Sein, von der Pike auf gelerntes Wissen hat er im Studium der Öko-Agrarwirtschaft und im Ausland (z.B. in Tansania) vertieft und zurück in der Heimat Miltenberg in die Praxis umgesetzt.
In der BR-Reihe „Unter unserem Himmel“ erklären Sepp Braun und Jungbauer Sebastian Frey, wie man mit Agroforst in Zeiten des Klimawandels nachhaltige Landwirtschaft betreiben kann.
Vermeintlich geopferte Anbaufläche sorgt nachweislich für besseres Klima auf der Fläche. Und damit für bessere Wachstumsbedingungen für Pflanzen und höhere Erträge.
Hier im Beitrag „Den Wald aufs Feld holen – Agroforst in Bayern“ erfahrt Ihr alle Hintergründe und Wissenswertes zur Umstellung auf Agroforst.