Unsexy?

 

Knäckebrot, Steuererklärung oder Gemüsebrühe – es gibt Dinge, die haben einfach irgendwie den Charme eines Eierkartons – grau, fade und pappig. Dachte ich zumindest, bis ich kürzlich die „Gemüsebrühe“ von Swema in die Finger bekam. Die Brühe ist nämlich kein Brühpulver im klassischen Sinn, sondern ganz frisches Gemüse in mikroskopisch kleine Stückchen geschnitten. Nur mit Steinsalz vermischt wird es in Gläser gefüllt. Also genauso, wie Oma das frische Suppengemüse auch schon haltbar gemacht hat. Ein Löffel davon in heißem Öl angebraten und die Aromawolke explodiert im Kochtopf! Und nein! Ich hab mich nicht in der Jahreszeit geirrt! Aus der „Brühe“ kann man nämlich auch hervorragende Salatdressings, Dipps und Grillmarinaden zaubern. Die „Gemüsebrühe“ gibt es im Juni zum Aktionspreis, mich an der Salatschüssel.

Frische Grüße aus dem Paradieschen sendet Judith Wentzel

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