Statt Beinchen heben…
Es gibt zwei relativ einfache Mittel, um Kollegen von der eigenen Tastatur und dem persönlichen Arbeitsplatz fernzuhalten: entweder Sie schaffen sich eine ergonomische Tastatur an (müssen sich allerdings mit dieser auch auseinandersetzten) oder Sie bearbeiten Ihre Schaltflächen solange, bis die Buchstaben nicht mehr zu erkennen sind. Eine Kombination aus beiden ist natürlich das Nonplusultra. Allerdings sollten Sie selbst in der Lage sein, blind zu schreiben… Ich liebe es, wenn Kollegen entgeistert auf meine Tastatur starren und vergeblich nach dem F, S, D und L Ausschau halten. Ruck zuck ist mein Platz wieder frei. Fast so gut wie Homeoffice. Noch ein wenig rot-weißes Absperrband und mein Revier ist markiert. Das wirkt sich vor allem auch günstig auf meine Schokoladenresereve aus… Ebenfalls günstig auf meine hochkalorischen Vorräte wirkt sich unsere Fastenempfehlung aus: der Fastkasten von Voelkel – diesmal mit ein paar netten Dreingaben, Knusperecken mit weniger Fett, alkoholfreies Bier und Getreide- oder Wurzelkaffee ohne Koffeein – die Fastenzeit kann kommen.
Enthaltsame Grüße sendet Judith Wentzel aus dem Paradieschen
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